Gäste mit Hunden

Schaffe Dir eine Ferienwohnung an, es wird Dir nicht mehr langweilig, Du lernst die verschiedensten Charaktere kennen und hast immer genügend zu tun!

Die folgenden Tagebucheinträge sind natürlich etwas übertrieben ausgemalt, aber im wesentlichen hat sich alles so abgespielt..

Voranmeldung

Unsere Gäste, drei Herren aus einer westdeutschen Großstadt, sehr nett und höflich, riefen bereits vor ihrer Ankunft mindestens vier Mal an. Der Beginn ihres Aufenthalts wurde vorverlegt, 3 Tage vor der Ankunft wieder ein Anruf, wie es um Einkaufsmöglichkeiten steht. Nun gut, wir werden das schon besorgen, Milch, Brot u.s.w. Es entwickelte sich ein langes Gespräch. Als ich noch selbst gemachte Marmelade anbot kannte die Begeisterung keine Grenzen mehr. Da kommen wir bestimmt wieder, meinte der Anrufer, wir sind nämlich ganz Süße. Endlich bekomme ich meine Marmelade an den Mann, dachte ich. Vielleicht kaufen sie mir ja auch noch was ab. Es stellte sich heraus, dass einer der Herren gelernter Koch und Konditor ist. Auch nicht schlecht, für ein paar gute Ratschläge zum Kochen sind wir immer zu haben.

Erster Tag

Der Samstag kam, um 16 Uhr etwa wollten unsere Feriengäste ankommen. Wir haben nicht versäumt, eine Obstschale und Blumen in die Ferienwohnung zu stellen, der Kühlschrank war ganz nach Wunsch der Herren schon halb gefüllt.
Um 8.30 Uhr klingelte es. Wird wohl wieder ein Versandpaket wie so oft sein, dachten ich. Und da standen unsere Gäste vor der Tür. Sie sahen ganz anders aus, als ich sie mir vorgestellt hatte. Anstelle von schicken schlanken Herren standen drei mehr oder weniger wohlbeleibte Männer da. Ein älterer mit Bauch und Glatze, ein zweiter noch etwas dicker, ein Koch und Konditor eben sowie ein weiterer etwas schlankerer.
Mein Ehemann zog sich schnell einen Bademantel über und zeigte den Gästen die Ferienwohnung. Nun wurde erst einmal das Gepäck aus dem Auto geladen, Koffer und Tüten. Anschließend durften die beiden Hunde - Schnauzer-Bobtail-Mischlinge, Mutter und Sohn - aus dem Auto raus und das Gebell ging los und hörte nicht mehr auf.
Unsere Ferienwohnung schien zu gefallen. Schränke wurden geöffnet, Schubladen herausgezogen und alles für gut befunden. Die Kopfkissenbezügen hatte ich noch auf dem Stuhl hängen, da ich ja erst am Nachmittag mit dem Eintreffen gerechnet hatte. Oscar, unser Hund, bellte nun auch ganz fürchterlich, weil sich in seinem Revier andere Menschen und Hunde aufhielten. Die Herren packten stundenlang aus und richteten sich häuslich ein. Um 16 Uhr riefen sie an, sie würden jetzt zum Essen gehen, die Hunde würden sie gerne hier lassen, weil es im Auto zu heiß sei. Kaum waren die Drei aus dem Haus, ging die Bellerei wieder los, eine halbe Stunde lang. Wahrscheinlich hatten sie die Nachbarskatze gesichtet, die gern im Garten rumspazierte. Oscar bellte nun auch kräftig mit, was die Lautstärke noch erhöhte. Ich konnte vor Aufregung nichts essen. Mittlerweile wurde es spät und immer später, die beiden Hunde hatten sich zwar langsam beruhigt, begannen dann aber wieder erneut zu bellen. Mir taten die beiden Tiere so leid, dass ich meinen Ehemann in die Ferienwohnung schickte, mal nach ihnen zu sehen.
Wir beschlossen mit den beiden Gassi zu gehen. So einfach wie wir uns das dachten, war das aber nicht. Mit Engelszungen redete mein Mann auf beide Hunde ein, natürlich kläfften sie ihn nur an. Er versuchte es aber immer wieder, bis sie langsam zutraulich wurden und sich an die Leine nehmen ließen. Jetzt ging es los, ich mit Oscar, mein Ehemann mit den Gästehunden vorne her. Die beiden zogen wie die Wilden, die langen Leinen verhaspelten sich ständig und mussten wie bei einem Puzzlespiel dauernd entwirrt werden. Ich raste, von Oscar gezogen hinterher und das alles verbunden mit lautstarkem Gebell. Nun, den beiden Hunden hatte es wohl gefallen, jedenfalls bellten sie nachdem Ausgang eine Weile nicht mehr.
Kaum waren wir zu Hause, kamen die Gäste auch zurück und erklärten, sie hätten sich verfahren, daher habe es so lange gedauert. Soll man das nun glauben?
Zwischendurch hatte uns noch die Nachbarin wegen des Lärms angefaucht, das sei doch eine ruhige Wohngegend. Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
So anstrengend hatte ich mir alles nicht vorgestellt. In der Nacht konnte ich nicht schlafen, so aufgeregt hatte mich die ganze Chose.

Zweiter Tag

In der Nacht war es zum Glück ruhig geblieben, aber um 8 Uhr ging das Gebell wieder los. Der Koch ließ die Hunde in den Garten, sie sprangen lustig durch das Blumenbeet. Nun, wir sind einiges gewöhnt. Oscar durfte jetzt auch in den Garten. Die beiden Rüden hoben laufend das Bein und markierten um die Wette. Leila fletschte die Zähne und jagte Oscar Angst ein, so dass er hilfesuchend zu Herrschen floh.
Um 13 Uhr verließen die Gäste das Haus. Diesmal nahmen sie die Hunde mit. Gott sei Dank. Gegen 16 Uhr erschienen sie wieder, Oscar bellte wie verrückt. Schnurstracks sauste er in den Garten und schnappte sich den Ball von Leila. Sie zwickte ihn daraufhin, so dass er wieder flüchtete. Nun wollten unsere Herren den Geschirrspüler in der Ferienwohnung erklärt haben, alles Sache des Kochs, der wohl für den Haushalt zuständig war.
Ich hatte das Gefühl, unsere Herren werden jetzt langsam munter. Sie sangen schon, “Es tanzt ein Bi Ba Butzemann in unserm Haus herum, widebum”.
Das war der Sonntag, mal sehn was der Montag bringt.

Dritter Tag

Die vergangene Nacht war schlimm. Die Herren waren mit den beiden Hunden nicht Gassi gegangen, prompt ging nachts um 1 Uhr die Bellerei los. So musste eben der Koch  die Hunde, mitten in der Nacht, immerhin 3 Schritte, Gassi führen. Die Nachbarn waren inzwischen auch schon wach geworden, überall gingen die Rolläden hoch. Und ich? Ich saß im Bett und schluckte eine Beruhigungspille nach der anderen.
Am Morgen war ich so müde, dass ich gar nicht aufstehen konnte. So verbrachte ich den Tag teilweise im Bett und betete, dass die Bellerei endlich ein Ende nähme.
Es wurde aber dann gar nicht so laut. Anscheinend waren die Hunde doch kurz spazieren geführt worden, zumindest wurde hinterher erzählt, dass es hier so anstrengend sei, immer bergauf und bergab. Ihr Herz mache das nicht mehr mit.
Nachmittags ging’s ins Thermalbad, hoffentlich schwappt es nicht über. Die Hunde blieben wieder da. Gott sei Dank nur 3 Stunden. Das Gekläff hielt sich in Grenzen.
Unsere Gäste luden uns noch für Mittwoch zum Grillen auf der Terrasse ein.
Zum Abendessen auswärts nahmen sie die Hunde mit. Die Nacht war das erste Mal ruhig, um 6 Uhr am Morgen wurden wir durch lautes Bellen geweckt.

Vierter Tag

Heute regnet es in Strömen. Die Hunde rasten schon im Garten herum, einer der Herren kam mir vor wie ein Zirkusdirektor in der Manege, der seine Pferdchen an der Longe laufen lässt, immer im Kreis herum. Oscar durfte erst in den Garten, als die Gasthunde weg waren. Er schnüffelte den ganzen Garten ab und setzte seine Duftmarken. Er hat sich schnell mit der neuen Situation abgefunden.
Als die Herren vom Einkaufen zurückkamen, vollgepackt mit Tüten und Taschen, rannte Oscar mit in den Garten, inspizierte die Wohnung von innen und fraß sogleich die beiden Futternäpfe der Gasthunde ratzeputz leer. Hoffentlich bricht er - bei so viel auf einmal - nicht alles wieder aus. Dann tollten sie zu dritt im Garten rum. Die beiden Gasthunde pieselten und machten, zu meinem Entsetzen, ihr Häufchen in die Blumen. Ein Herr meinte, da bekommen sie aber nächstes Jahr bestimmt schöne Blumen. Er rannte aber mit einem Stück Papier hinterher und räumte alles wieder weg. Danach entstand noch eine lange Unterhaltung vom Balkon oben in den Garten unten, in dem die Männer ankündigten, im nächsten Jahr wieder kommen zu wollen. Es sei so schön hier, vor allem der Springbrunnen hatte es ihnen angetan. Sie wollten auch Oscar mit nach Hause nehmen, was hoffentlich nur ein Scherz sein sollte. Die Hunde haben sich jedenfalls gut angefreundet, Oscar hält aber Abstand zur Hundedame Leila, nachdem er gleich zu Anfang von ihr gezwickt worden war. Meine Marmelade wurde sehr gelobt, ich hätte mich selbst übertroffen und ob sie vielleicht noch mal die Pfirsischmarmelade bekommen könnten. Mittlerweile waren meine Nudeln auf dem Herd fast verkocht, vor lauter Quasselei.
Abends ließen sie uns beim Essen gehen mit den bellenden Hunden wieder allein. Aber die Nacht war ruhig.

Fünfter Tag

Heute ist es ziemlich bewölkt und nebelig aber schwül. Unsere Gäste ließen die Hunde im Garten herumsausen. Sie pinkelten wieder überall hin und sprangen durch die Blumenbeete.
Heute sollten wir um 18 Uhr zum Grillen kommen. Sie fragten nach unseren Getränkewünschen, Bier meinten wir, weil’s zum Grillen am besten passt. Gegen 11 UHR ging’s erst mal in die Therme, die Hunde blieben da. Kaum waren sie aus dem Haus, fing die Bellerei wieder an, aber so lange und anhaltend, dass ich meinen Ehemann nach einer 3/4 Stunde bat, nachzusehen. Schweren Herzens tippelte er runter, da saßen die beiden Hunde auf der Couch und bellten aus dem Fenster hinaus. Da war die Katze wieder auf dem Nachbardach unterwegs. Mein Ehemann ließ daraufhin die Rolläden herunter, dann herrschte endlich Ruhe.
Gegen 16 Uhr wurde schon eifrig der Tisch gedeckt, Stühle gerückt und der Grill angezündet. Es roch nach Grillfleisch, der Duft zog durch die ganze Gegend. Punkt 18 Uhr machten wir uns auf den Weg in den Garten. Der große Tisch war voll beladen mit Salaten, Majo und Ketchup durften nicht fehlen, eine Riesenmenge Fleisch und Grillwürste lagen bereit. Dazu gab es Eistee, keine alkoholischen Getränke.
Die Hunde machten  einen Mordsspektakel. Oscar versuchte wieder einen Napf der Gasthunde leer zu fressen, was ihm aber diesmal nicht gelang, weil wir ihn noch rechtzeitig zudeckten. Nun begann wieder eine endlose Bellerei, so dass die Nachbarn “Kruzifix” riefen. Vor lauter Aufregung verging mir ganz der Appetit. Die Hunde tollten dann endlich auf dem Rasen umher. Zwischendurch schnappten sich die Gasthunde in einem unbeobachteten Moment einfach Fleisch vom Teller und drei Spieße vom Grill, was uns etwas komisch vorkam, weil so was bei unserem Hund nicht passiert. Die Gasthunde wurden danach eingesperrt, so war es endlich etwas ruhiger und es konnte sich doch noch ein recht angenehmes Gespräch entwickeln. So verlief der Abend doch noch ganz fröhlich, trotz der bösen Nachbarn. Gegen 21 Uhr marschierten wir wieder in unsere Wohnung zurück und tranken als erstes noch einen Verdauungsschnaps, so viel hatten wir gefuttert.
Oscar musste nachts zwei Mal raus und hatte Durchfall, weil er zu viel Bratwurst gefressen hatte, was er überhaupt nicht verträgt. Herrschen musste mit ihm gehen, denn in den Garten durfte er ja nicht, um die Gäste nicht zu stören und ich konnte mal wieder vor lauter Aufregung nicht schlafen.

Sechster Tag

Heute mussten wir mal raus. Wir fuhren an die Ilz. Das Wetter wurde zum Nachmittag hin immer schöner, so machten wir einen langen Spaziergang entlang der Ilz, Oscar hüpfte andauernd ins Wasser und wollte gar nicht mehr heraus. In einer wunderschönen Wirtschaft direkt am Fluss ruhten wir uns danach aus und aßen frische Forelle und Sauerbraten, war ganz ausgezeichnet.
Auf der Rückfahrt erkundeten wir noch den Passau-Radweg und das Haus am Strom, das Urlauber immer gerne besuchen.

Siebter Tag

Unsere Gäste wollen heute mal ins nahe Österreich fahren, Schärding u.a. Die Hunde mussten wieder zu Hause bleiben. Nach zwei Stunden fing das Bellen wieder an und es klirrte verdächtig. Mein Ehemann schaute nach, was passiert war. Ein Blumenübertopf, auch noch der schönste, war zerbrochen. Nun ließen wir die Hunde kurz in den Garten, was ein Fehler war. Samson bellte, rannte dauernd zur Tür und wollte raus auf die Straße. Mein Ehemann versuchte ihn zu beruhigen, was ihm nach einer Weile schließlich gelang. Er trug ihn dann auf dem Arm ins Zimmer zurück.
Vor lauter Ärger über den zerbrochenen Topf machten wir einen Waldspaziergang, das half. Bei unserer Rückkehr waren unsere Gäste auch schon wieder zu Hause. Wir bekamen sie aber nicht zu sehen, wahrscheinlich hatten sie ein schlechtes Gewissen, wegen des zerbrochenen Krugs.

Achter Tag

Heute marschierten die 3 Herren schon um 10 Uhr aus dem Haus zum Einkaufen. Sie erklärten uns, nachts hätte es so gescheppert und der Blumentopf sei zerbrochen. Na ja. Anschließend fuhren sie in das benachbarte Bad Birnbach zum Thermalbaden und ließen die Hunde wieder da. Die Armen tun mir richtig leid, sie haben wenig Bewegung und müssen immer im Haus bleiben.
Am Abend zogen von unserer Terrasse aus wieder Grillschwaden durch die Gegend. Irgend etwas roch angebrannt. Oscar schnupperte und schnupperte, musste aber da bleiben. Er ist ja so brav, steht nur da, wenn ihn die beiden Gasthunde anbellen. Die ganze Nachbarschaft lobt jetzt unseren Oscar, dass er so brav sei, wo doch die Hunde auf seinem Revier rumtollen.

Neunter Tag

Unsere Gäste flogen wieder um 10 Uhr aus. Sie wollten ein bekanntes Kloster, 100 km von hier, besichtigen. Diesmal durften die Hunde mit, Gott sei Dank, einen Tag himmlische Ruhe. Sie blieben ziemlich lange weg und wir sagten schon, die kommen ja gar nicht wieder. Dann gegen 21.30 erschienen sie und berichteten, dass sie die falsche Autobahn nach München, statt nach Regensburg erwischt hätten. Außerdem ging die hintere Autotür nicht mehr zu, so dass sie den ADAC rufen mussten. Das erklärte natürlich alles.

Zehnter Tag

Heute besuchten unsere Gäste die Europa-Therme in Bad Füssing (Man sieht, die Gegend ist mit Thermen reichlich gesegnet.) Bei so viel heißem Wasser weicht man ja auf, aber den Herren scheint es Spaß zu machen. Die Hunde mussten jetzt wieder zu Hause bleiben, in die Bäder dürfen sie ja nicht. Aber sie haben sich zwischenzeitlich an die neue Umgebung gewöhnt und verhielten sich ganz still. Nachmittags gab es ein tüchtiges Gewitter, das hielt die Gäste aber nicht davon ab, beim stärksten Platzregen das Haus zu verlassen, um ins Jägerstüberl zum Essen zu gehen. Von unterwegs riefen sie dann noch einmal an, um nach dem Weg zu fragen, obwohl wir den zuvor schon ausgiebig erklärt hatten. Na egal, ist ja auch nicht so einfach. Jedenfalls hat hat es ihnen super geschmeckt, ist für uns aber auch wichtig, wenn wir etwas empfehlen. Ganz lecker meinten sie.

Elfter Tag

Heute tollten die Gasthunde zusammen mit Oscar herum. Mittlerweile haben sie sich aneinander gewöhnt und ringen beide um Oscars Gunst. Anfangs rannte Oscar mit Leila zusammen um die Wette durch den Garten, Samson und Oscar verstehen sich jetzt auch besser. Um 11 Uhr verließen die Gäste das Haus zum Einkaufen und rückten um 15 Uhr vollgepackt mit Riesentüten und einem großen Kuchenpaket wieder an. Oscar lag vor der Tür und wollte natürlich wieder mit in den Garten. Leila und Samson wurden auch losgelassen, die Tür zum Garten stand schon offen. Der ältere Herr stieg schon schwer beladen die Treppe zur Ferienwohnung hinunter. Da plötzlich stürmte Leila die Straße entlang, Samson hinterher. Schnell leinten wir Oscar an. Der ältere Herr schimpfte und schrie seine beiden Begleiter an, nun lauft mal schön hinterher. Die beiden Schwergewichte trotteten nun den Hunden nach und riefen verzweifelt, Leila! Samson! doch die beiden waren verschwunden. Mein Ehemann schwang sich kurz entschlossen aufs Fahrrad und fuhr Richtung Klinik Alpenblick. Samson hatte er schnell gefunden und trieb ihn mit dem Fahrrad vor sich her nach Hause. Ich schnappte ihn gleich am Halsband und ab in den Garten. Gleich darauf kam auch Leila angehechelt und ab in den Garten. Dort bekamen sie von Herrschen ein paar Klapse auf den Popo.
Jetzt waren aber die beiden verfolgenden Herren verschwunden. Mein Ehemann machte sich also erneut auf die Suche und fand sie nach einer Weile bei der Klinik Alpenblick, beide mit hochrotem Kopf vor Anstrengung, die leeren Hundeleinen fest in der Hand. Endlich waren alle wieder vereint und bedankten sich tausend Mal bei uns. 

Hier enden die Tagebuchaufzeichnungen, denn der erwachsene Sohn kam nach Hause und so hatte die Tagebuchschreiberin keine Zeit mehr. Sie musste ihren Verpflichtungen als “Hotel Mama” nachkommen.