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Voranmeldung
Unsere
Gäste, drei Herren aus einer westdeutschen Großstadt,
sehr nett und höflich, riefen bereits vor ihrer Ankunft
mindestens vier Mal an. Der Beginn ihres Aufenthalts wurde
vorverlegt, 3 Tage vor der Ankunft wieder ein Anruf, wie es um
Einkaufsmöglichkeiten steht. Nun gut, wir werden das schon
besorgen, Milch, Brot u.s.w. Es entwickelte sich ein langes
Gespräch. Als ich noch selbst gemachte Marmelade anbot
kannte die Begeisterung keine Grenzen mehr. Da kommen wir
bestimmt wieder, meinte der Anrufer, wir sind nämlich ganz
Süße. Endlich bekomme ich meine Marmelade an den Mann,
dachte ich. Vielleicht kaufen sie mir ja auch noch was ab. Es
stellte sich heraus, dass einer der Herren gelernter Koch und
Konditor ist. Auch nicht schlecht, für ein paar gute
Ratschläge zum Kochen sind wir immer zu haben.
Erster
Tag
Der
Samstag kam, um 16 Uhr etwa wollten unsere Feriengäste
ankommen. Wir haben nicht versäumt, eine Obstschale und
Blumen in die Ferienwohnung zu stellen, der Kühlschrank war
ganz nach Wunsch der Herren schon halb gefüllt. Um 8.30
Uhr klingelte es. Wird wohl wieder ein Versandpaket wie so oft
sein, dachten ich. Und da standen unsere Gäste vor der Tür.
Sie sahen ganz anders aus, als ich sie mir vorgestellt hatte.
Anstelle von schicken schlanken Herren standen drei mehr oder
weniger wohlbeleibte Männer da. Ein älterer mit Bauch
und Glatze, ein zweiter noch etwas dicker, ein Koch und Konditor
eben sowie ein weiterer etwas schlankerer. Mein Ehemann zog
sich schnell einen Bademantel über und zeigte den Gästen
die Ferienwohnung. Nun wurde erst einmal das Gepäck aus dem
Auto geladen, Koffer und Tüten. Anschließend durften
die beiden Hunde - Schnauzer-Bobtail-Mischlinge, Mutter und Sohn
- aus dem Auto raus und das Gebell ging los und hörte nicht
mehr auf. Unsere Ferienwohnung schien zu gefallen. Schränke
wurden geöffnet, Schubladen herausgezogen und alles für
gut befunden. Die Kopfkissenbezügen hatte ich noch auf dem
Stuhl hängen, da ich ja erst am Nachmittag mit dem
Eintreffen gerechnet hatte. Oscar, unser Hund, bellte nun auch
ganz fürchterlich, weil sich in seinem Revier andere
Menschen und Hunde aufhielten. Die Herren packten stundenlang aus
und richteten sich häuslich ein. Um 16 Uhr riefen sie an,
sie würden jetzt zum Essen gehen, die Hunde würden sie
gerne hier lassen, weil es im Auto zu heiß sei. Kaum waren
die Drei aus dem Haus, ging die Bellerei wieder los, eine halbe
Stunde lang. Wahrscheinlich hatten sie die Nachbarskatze
gesichtet, die gern im Garten rumspazierte. Oscar bellte nun auch
kräftig mit, was die Lautstärke noch erhöhte. Ich
konnte vor Aufregung nichts essen. Mittlerweile wurde es spät
und immer später, die beiden Hunde hatten sich zwar langsam
beruhigt, begannen dann aber wieder erneut zu bellen. Mir taten
die beiden Tiere so leid, dass ich meinen Ehemann in die
Ferienwohnung schickte, mal nach ihnen zu sehen. Wir
beschlossen mit den beiden Gassi zu gehen. So einfach wie wir uns
das dachten, war das aber nicht. Mit Engelszungen redete mein
Mann auf beide Hunde ein, natürlich kläfften sie ihn
nur an. Er versuchte es aber immer wieder, bis sie langsam
zutraulich wurden und sich an die Leine nehmen ließen.
Jetzt ging es los, ich mit Oscar, mein Ehemann mit den
Gästehunden vorne her. Die beiden zogen wie die Wilden, die
langen Leinen verhaspelten sich ständig und mussten wie bei
einem Puzzlespiel dauernd entwirrt werden. Ich raste, von Oscar
gezogen hinterher und das alles verbunden mit lautstarkem Gebell.
Nun, den beiden Hunden hatte es wohl gefallen, jedenfalls bellten
sie nachdem Ausgang eine Weile nicht mehr. Kaum waren wir zu
Hause, kamen die Gäste auch zurück und erklärten,
sie hätten sich verfahren, daher habe es so lange gedauert.
Soll man das nun glauben? Zwischendurch hatte uns noch die
Nachbarin wegen des Lärms angefaucht, das sei doch eine
ruhige Wohngegend. Es kann der Frömmste nicht in Frieden
leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. So
anstrengend hatte ich mir alles nicht vorgestellt. In der Nacht
konnte ich nicht schlafen, so aufgeregt hatte mich die ganze
Chose.
Zweiter
Tag
In
der Nacht war es zum Glück ruhig geblieben, aber um 8 Uhr
ging das Gebell wieder los. Der Koch ließ die Hunde in den
Garten, sie sprangen lustig durch das Blumenbeet. Nun, wir sind
einiges gewöhnt. Oscar durfte jetzt auch in den Garten. Die
beiden Rüden hoben laufend das Bein und markierten um die
Wette. Leila fletschte die Zähne und jagte Oscar Angst ein,
so dass er hilfesuchend zu Herrschen floh. Um 13 Uhr verließen
die Gäste das Haus. Diesmal nahmen sie die Hunde mit. Gott
sei Dank. Gegen 16 Uhr erschienen sie wieder, Oscar bellte wie
verrückt. Schnurstracks sauste er in den Garten und
schnappte sich den Ball von Leila. Sie zwickte ihn daraufhin, so
dass er wieder flüchtete. Nun wollten unsere Herren den
Geschirrspüler in der Ferienwohnung erklärt haben,
alles Sache des Kochs, der wohl für den Haushalt zuständig
war. Ich hatte das Gefühl, unsere Herren werden jetzt
langsam munter. Sie sangen schon, “Es tanzt ein Bi Ba
Butzemann in unserm Haus herum, widebum”. Das war der
Sonntag, mal sehn was der Montag bringt.
Dritter
Tag
Die
vergangene Nacht war schlimm. Die Herren waren mit den beiden
Hunden nicht Gassi gegangen, prompt ging nachts um 1 Uhr die
Bellerei los. So musste eben der Koch die Hunde, mitten in
der Nacht, immerhin 3 Schritte, Gassi führen. Die Nachbarn
waren inzwischen auch schon wach geworden, überall gingen
die Rolläden hoch. Und ich? Ich saß im Bett und
schluckte eine Beruhigungspille nach der anderen. Am Morgen
war ich so müde, dass ich gar nicht aufstehen konnte. So
verbrachte ich den Tag teilweise im Bett und betete, dass die
Bellerei endlich ein Ende nähme. Es wurde aber dann gar
nicht so laut. Anscheinend waren die Hunde doch kurz spazieren
geführt worden, zumindest wurde hinterher erzählt, dass
es hier so anstrengend sei, immer bergauf und bergab. Ihr Herz
mache das nicht mehr mit. Nachmittags ging’s ins
Thermalbad, hoffentlich schwappt es nicht über. Die Hunde
blieben wieder da. Gott sei Dank nur 3 Stunden. Das Gekläff
hielt sich in Grenzen. Unsere Gäste luden uns noch für
Mittwoch zum Grillen auf der Terrasse ein. Zum Abendessen
auswärts nahmen sie die Hunde mit. Die Nacht war das erste
Mal ruhig, um 6 Uhr am Morgen wurden wir durch lautes Bellen
geweckt.
Vierter
Tag
Heute
regnet es in Strömen. Die Hunde rasten schon im Garten
herum, einer der Herren kam mir vor wie ein Zirkusdirektor in der
Manege, der seine Pferdchen an der Longe laufen lässt, immer
im Kreis herum. Oscar durfte erst in den Garten, als die
Gasthunde weg waren. Er schnüffelte den ganzen Garten ab und
setzte seine Duftmarken. Er hat sich schnell mit der neuen
Situation abgefunden. Als die Herren vom Einkaufen
zurückkamen, vollgepackt mit Tüten und Taschen, rannte
Oscar mit in den Garten, inspizierte die Wohnung von innen und
fraß sogleich die beiden Futternäpfe der Gasthunde
ratzeputz leer. Hoffentlich bricht er - bei so viel auf einmal -
nicht alles wieder aus. Dann tollten sie zu dritt im Garten rum.
Die beiden Gasthunde pieselten und machten, zu meinem Entsetzen,
ihr Häufchen in die Blumen. Ein Herr meinte, da bekommen sie
aber nächstes Jahr bestimmt schöne Blumen. Er rannte
aber mit einem Stück Papier hinterher und räumte alles
wieder weg. Danach entstand noch eine lange Unterhaltung vom
Balkon oben in den Garten unten, in dem die Männer
ankündigten, im nächsten Jahr wieder kommen zu wollen.
Es sei so schön hier, vor allem der Springbrunnen hatte es
ihnen angetan. Sie wollten auch Oscar mit nach Hause nehmen, was
hoffentlich nur ein Scherz sein sollte. Die Hunde haben sich
jedenfalls gut angefreundet, Oscar hält aber Abstand zur
Hundedame Leila, nachdem er gleich zu Anfang von ihr gezwickt
worden war. Meine Marmelade wurde sehr gelobt, ich hätte
mich selbst übertroffen und ob sie vielleicht noch mal die
Pfirsischmarmelade bekommen könnten. Mittlerweile waren
meine Nudeln auf dem Herd fast verkocht, vor lauter
Quasselei. Abends ließen sie uns beim Essen gehen mit
den bellenden Hunden wieder allein. Aber die Nacht war ruhig.
Fünfter
Tag
Heute
ist es ziemlich bewölkt und nebelig aber schwül. Unsere
Gäste ließen die Hunde im Garten herumsausen. Sie
pinkelten wieder überall hin und sprangen durch die
Blumenbeete. Heute sollten wir um 18 Uhr zum Grillen kommen.
Sie fragten nach unseren Getränkewünschen, Bier meinten
wir, weil’s zum Grillen am besten passt. Gegen 11 UHR
ging’s erst mal in die Therme, die Hunde blieben da. Kaum
waren sie aus dem Haus, fing die Bellerei wieder an, aber so
lange und anhaltend, dass ich meinen Ehemann nach einer 3/4
Stunde bat, nachzusehen. Schweren Herzens tippelte er runter, da
saßen die beiden Hunde auf der Couch und bellten aus dem
Fenster hinaus. Da war die Katze wieder auf dem Nachbardach
unterwegs. Mein Ehemann ließ daraufhin die Rolläden
herunter, dann herrschte endlich Ruhe. Gegen 16 Uhr wurde
schon eifrig der Tisch gedeckt, Stühle gerückt und der
Grill angezündet. Es roch nach Grillfleisch, der Duft zog
durch die ganze Gegend. Punkt 18 Uhr machten wir uns auf den Weg
in den Garten. Der große Tisch war voll beladen mit
Salaten, Majo und Ketchup durften nicht fehlen, eine Riesenmenge
Fleisch und Grillwürste lagen bereit. Dazu gab es Eistee,
keine alkoholischen Getränke. Die Hunde machten
einen Mordsspektakel. Oscar versuchte wieder einen Napf der
Gasthunde leer zu fressen, was ihm aber diesmal nicht gelang,
weil wir ihn noch rechtzeitig zudeckten. Nun begann wieder eine
endlose Bellerei, so dass die Nachbarn “Kruzifix”
riefen. Vor lauter Aufregung verging mir ganz der Appetit. Die
Hunde tollten dann endlich auf dem Rasen umher. Zwischendurch
schnappten sich die Gasthunde in einem unbeobachteten Moment
einfach Fleisch vom Teller und drei Spieße vom Grill, was
uns etwas komisch vorkam, weil so was bei unserem Hund nicht
passiert. Die Gasthunde wurden danach eingesperrt, so war es
endlich etwas ruhiger und es konnte sich doch noch ein recht
angenehmes Gespräch entwickeln. So verlief der Abend doch
noch ganz fröhlich, trotz der bösen Nachbarn. Gegen 21
Uhr marschierten wir wieder in unsere Wohnung zurück und
tranken als erstes noch einen Verdauungsschnaps, so viel hatten
wir gefuttert. Oscar musste nachts zwei Mal raus und hatte
Durchfall, weil er zu viel Bratwurst gefressen hatte, was er
überhaupt nicht verträgt. Herrschen musste mit ihm
gehen, denn in den Garten durfte er ja nicht, um die Gäste
nicht zu stören und ich konnte mal wieder vor lauter
Aufregung nicht schlafen.
Sechster
Tag
Heute
mussten wir mal raus. Wir fuhren an die Ilz. Das Wetter wurde zum
Nachmittag hin immer schöner, so machten wir einen langen
Spaziergang entlang der Ilz, Oscar hüpfte andauernd ins
Wasser und wollte gar nicht mehr heraus. In einer wunderschönen
Wirtschaft direkt am Fluss ruhten wir uns danach aus und aßen
frische Forelle und Sauerbraten, war ganz ausgezeichnet. Auf
der Rückfahrt erkundeten wir noch den Passau-Radweg und das
Haus am Strom, das Urlauber immer gerne besuchen.
Siebter
Tag
Unsere
Gäste wollen heute mal ins nahe Österreich fahren,
Schärding u.a. Die Hunde mussten wieder zu Hause bleiben.
Nach zwei Stunden fing das Bellen wieder an und es klirrte
verdächtig. Mein Ehemann schaute nach, was passiert war. Ein
Blumenübertopf, auch noch der schönste, war zerbrochen.
Nun ließen wir die Hunde kurz in den Garten, was ein Fehler
war. Samson bellte, rannte dauernd zur Tür und wollte raus
auf die Straße. Mein Ehemann versuchte ihn zu beruhigen,
was ihm nach einer Weile schließlich gelang. Er trug ihn
dann auf dem Arm ins Zimmer zurück. Vor lauter Ärger
über den zerbrochenen Topf machten wir einen
Waldspaziergang, das half. Bei unserer Rückkehr waren unsere
Gäste auch schon wieder zu Hause. Wir bekamen sie aber nicht
zu sehen, wahrscheinlich hatten sie ein schlechtes Gewissen,
wegen des zerbrochenen Krugs.
Achter
Tag
Heute
marschierten die 3 Herren schon um 10 Uhr aus dem Haus zum
Einkaufen. Sie erklärten uns, nachts hätte es so
gescheppert und der Blumentopf sei zerbrochen. Na ja.
Anschließend fuhren sie in das benachbarte Bad Birnbach zum
Thermalbaden und ließen die Hunde wieder da. Die Armen tun
mir richtig leid, sie haben wenig Bewegung und müssen immer
im Haus bleiben. Am Abend zogen von unserer Terrasse aus
wieder Grillschwaden durch die Gegend. Irgend etwas roch
angebrannt. Oscar schnupperte und schnupperte, musste aber da
bleiben. Er ist ja so brav, steht nur da, wenn ihn die beiden
Gasthunde anbellen. Die ganze Nachbarschaft lobt jetzt unseren
Oscar, dass er so brav sei, wo doch die Hunde auf seinem Revier
rumtollen.
Neunter
Tag
Unsere
Gäste flogen wieder um 10 Uhr aus. Sie wollten ein bekanntes
Kloster, 100 km von hier, besichtigen. Diesmal durften die Hunde
mit, Gott sei Dank, einen Tag himmlische Ruhe. Sie blieben
ziemlich lange weg und wir sagten schon, die kommen ja gar nicht
wieder. Dann gegen 21.30 erschienen sie und berichteten, dass sie
die falsche Autobahn nach München, statt nach Regensburg
erwischt hätten. Außerdem ging die hintere Autotür
nicht mehr zu, so dass sie den ADAC rufen mussten. Das erklärte
natürlich alles.
Zehnter
Tag
Heute
besuchten unsere Gäste die Europa-Therme in Bad Füssing
(Man sieht, die Gegend ist mit Thermen reichlich gesegnet.) Bei
so viel heißem Wasser weicht man ja auf, aber den Herren
scheint es Spaß zu machen. Die Hunde mussten jetzt wieder
zu Hause bleiben, in die Bäder dürfen sie ja nicht.
Aber sie haben sich zwischenzeitlich an die neue Umgebung gewöhnt
und verhielten sich ganz still. Nachmittags gab es ein tüchtiges
Gewitter, das hielt die Gäste aber nicht davon ab, beim
stärksten Platzregen das Haus zu verlassen, um ins
Jägerstüberl zum Essen zu gehen. Von unterwegs riefen
sie dann noch einmal an, um nach dem Weg zu fragen, obwohl wir
den zuvor schon ausgiebig erklärt hatten. Na egal, ist ja
auch nicht so einfach. Jedenfalls hat hat es ihnen super
geschmeckt, ist für uns aber auch wichtig, wenn wir etwas
empfehlen. Ganz lecker meinten sie.
Elfter
Tag
Heute
tollten die Gasthunde zusammen mit Oscar herum. Mittlerweile
haben sie sich aneinander gewöhnt und ringen beide um Oscars
Gunst. Anfangs rannte Oscar mit Leila zusammen um die Wette durch
den Garten, Samson und Oscar verstehen sich jetzt auch besser. Um
11 Uhr verließen die Gäste das Haus zum Einkaufen und
rückten um 15 Uhr vollgepackt mit Riesentüten und einem
großen Kuchenpaket wieder an. Oscar lag vor der Tür
und wollte natürlich wieder mit in den Garten. Leila und
Samson wurden auch losgelassen, die Tür zum Garten stand
schon offen. Der ältere Herr stieg schon schwer beladen die
Treppe zur Ferienwohnung hinunter. Da plötzlich stürmte
Leila die Straße entlang, Samson hinterher. Schnell leinten
wir Oscar an. Der ältere Herr schimpfte und schrie seine
beiden Begleiter an, nun lauft mal schön hinterher. Die
beiden Schwergewichte trotteten nun den Hunden nach und riefen
verzweifelt, Leila! Samson! doch die beiden waren verschwunden.
Mein Ehemann schwang sich kurz entschlossen aufs Fahrrad und fuhr
Richtung Klinik Alpenblick. Samson hatte er schnell gefunden und
trieb ihn mit dem Fahrrad vor sich her nach Hause. Ich schnappte
ihn gleich am Halsband und ab in den Garten. Gleich darauf kam
auch Leila angehechelt und ab in den Garten. Dort bekamen sie von
Herrschen ein paar Klapse auf den Popo. Jetzt waren aber die
beiden verfolgenden Herren verschwunden. Mein Ehemann machte sich
also erneut auf die Suche und fand sie nach einer Weile bei der
Klinik Alpenblick, beide mit hochrotem Kopf vor Anstrengung, die
leeren Hundeleinen fest in der Hand. Endlich waren alle wieder
vereint und bedankten sich tausend Mal bei uns.
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